Erklärtes Ziel sei es, so Albrecht Hornbach weiter, die Profitabilität insbesondere im Heimatmarkt Deutschland dauerhaft zu verbessern. "Unsere Kosten müssen wieder langsamer wachsen als die Umsätze. Bei allem, was wir tun, konzentrieren wir uns strikter auf die Dinge, die für unsere Kunden am relevantesten sind. Der Fokus liegt daher im Geschäftsjahr 2019/20 darauf, die Einzelprojekte zu priorisieren", so Albrecht Hornbach. Dies bedeute aber auch Kostendisziplin in den Filialen und der Verwaltung sowie eine ausgewogene Gewichtsverteilung bei den Investitionen. Die Hornbach-Gruppe investierte 2018/19 mit 196 Mio. Euro rund ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor. Dabei wurden auch besondere Gelegenheiten (Grundstückserwerb und Rückkauf von Märkten) genutzt, die in der ursprünglichen Planung nicht enthalten waren. Im aktuellen Geschäftsjahr 2019/20 sollen hingegen die Investitionen ein Volumen von 110 bis 130 Mio. Euro nicht überschreiten.
Hornbach
Ungewohnte Töne in Moll
Erklärtes Ziel sei es, so Albrecht Hornbach weiter, die Profitabilität insbesondere im Heimatmarkt Deutschland dauerhaft zu verbessern. "Unsere Kosten müssen wieder langsamer wachsen als die Umsätze. Bei allem, was wir tun, konzentrieren wir uns strikter auf die Dinge, die für unsere Kunden am relevantesten sind. Der Fokus liegt daher im Geschäftsjahr 2019/20 darauf, die Einzelprojekte zu priorisieren", so Albrecht Hornbach. Dies bedeute aber auch Kostendisziplin in den Filialen und der Verwaltung sowie eine ausgewogene Gewichtsverteilung bei den Investitionen. Die Hornbach-Gruppe investierte 2018/19 mit 196 Mio. Euro rund ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor. Dabei wurden auch besondere Gelegenheiten (Grundstückserwerb und Rückkauf von Märkten) genutzt, die in der ursprünglichen Planung nicht enthalten waren. Im aktuellen Geschäftsjahr 2019/20 sollen hingegen die Investitionen ein Volumen von 110 bis 130 Mio. Euro nicht überschreiten.