Al-Ko Energyflex-Reihe
Alle Geräte der Al-Ko Energyflex-Reihe lassen sich mit ein und demselben Akku betreiben.
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Al-Ko

Vergangenheit und Zukunft

Der Familienkonzern Al-Ko blickt in seinem Geschäftsbereich Garten und Hobby auf 50 Jahre Benzinrasenmäher zurück. Der Blick nach vorne reicht zu den Themen Akku und Smart Garden.
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Einen Blick in die Vergangenheit und einen in die Zukunft tut man derzeit bei Al-Ko. Der traditionsreiche Gartengerätehersteller wird nach wie vor von der Gründerfamilie Kober geführt und hat seinen Stammsitz dort, wo er gegründet wurde, in Kötz in der Nähe von Ulm.
Jetzt begeht das 1931 als Schlosserei gegründete Unternehmen das 50. Jubiläum seiner Produktion von Benzinrasenmähern: 1966 wurde das erste Modell im Werk im österreichischen Obdach gefertigt. Das Segment der benzinbetriebenen Geräte hat Al-Ko unter anderem durch die Übernahme der Fachhandelsmarke Solo gestärkt und baut es weiter aus.
In die Zukunft blickt man bei Al-Ko verstärkt auch durch die Beschäftigung mit einer ganz anderen Technologie: mit dem Internet und den damit verbundenen Möglichkeiten des Smart Garden.
Hier arbeitet das Unternehmen derzeit mit einem etablierten nationalen Partner im Bereich Smart Home an einem System, das alle relevanten Aufgaben im Garten unter einer Bedieneroberfläche vereint. Das reicht vom Mähen (durch den Rasenroboter) über die Bewässerung (einschließlich der von Bodensensoren gelieferten aktuellen Daten) bis zur Beleuchtung im Garten und der Beschattung der Terrasse.
Dabei geht es unter anderem auch darum, wie Daten von Drittanbietern genutzt werden, beispielsweise indem Wetterprognosen für die Berechnung von optimalen Mähintervallen und der richtigen Bewässerung berücksichtigt werden. Auf der Galabau im September in Nürnberg wird Al-Ko als erste Komponente des Smart Garden-Systems eine Lösung für den Al-Ko-Mähroboter Robolinho vorstellen.
Ein Schwerpunkt auch in der Sortimentsentwicklung der Gartengeräte liegt zwar derzeit auf der 2014 übernommenen und überarbeiteten Fachhandelsmarke Solo by Al-Ko, unter der das Unternehmen 2017 unter anderem einen Akkumäher für den semi-professionellen Bereich herausbringen will. Wolfgang Hergeth, Geschäftsführer Garten und Hobby, betont jedoch: "Wir wollen und werden weiterhin mit Partnern aus dem DIY-Handel zusammenarbeiten." Dabei komme es darauf an zu beobachten, wo eine "nachhaltige und langfristige Entwicklung" möglich sei. So werden beide Vertriebskanäle intensiv betreut. Hergeth meint selbstbewusst: "Es gibt keinen anderen Hersteller, der im DIY- und Fachhandel so breit und tief aufgestellt ist wie wir."
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