Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit

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Die Unternehmensführung von Henkel ist in den Bereichen „Gesellschaftliches Engagement“, „Unternehmensführung“, „Innovationen“, „Industrievorreiter“, „Führungsverhalten des Top-Managements“, „Managementsysteme“ und „Reputation“ weltweit ethisch vorbildlich. Dies bestätigt die Aufnahme von Henkel in die zum zweiten Mal aufgelegte Liste der „World’s Most Ethical Companies“. Das Ethisphere Institute wählte in einem mehrstufigen Prozess mit einem Expertenteam aus Wissenschaftlern von namhaften Instituten, Rechtsanwälten und Regierungsvertretern die vorbildlichsten Unternehmen aus. Diese konnten sich hierfür mittels eines Fragebogens bewerben oder wurden von Ethisphere dazu aufgerufen.Dr. Wolfgang Gawrisch, Chief Technology Officer Forschung/Technologie und Vorsitzender des Sustainability Council Henkel, freut sich über die Auszeichnung und sagt: „Henkel hat in seiner über 130-jährigen Unternehmensgeschichte die Bedeutung der gesellschaftlichen Verantwortung stets erkannt und in konkretes Handeln umgesetzt. Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung unterstützen den wirtschaftlichen Erfolg und tragen so dazu bei, langfristig die weltweite Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.“Seit 1992 dokumentiert Henkel jährlich im Nachhaltigkeitsbericht seinen Beitrag entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Unternehmen versteht sich als Teil der Gesellschaft und engagiert sich als solches über seine Geschäftstätigkeit hinaus für soziale Belange der Menschen. Allein in den letzten zehn Jahren wurde das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter und Pensionäre bei bislang rund 5.900 weltweiten Projekten unterstützt. Darüber hinaus liegt der Fokus der Geschäftsaktivitäten auf der effizienten Nutzung der Energie- und Wasserressourcen, der verfügbaren Rohstoffe ebenso wie auf der Erhaltung einer sicheren und gesunden Umwelt für Mitarbeiter, Kunden und Verbraucher.Dass Henkel auf diesem Gebiet mit gutem Beispiel vorangeht, zeigt ein Blick auf die aktuelle Nachhaltigkeitsbilanz. Allein in den letzten fünf Jahren hat das Unternehmen den Energieverbrauch um 21 Prozent gesenkt, bei gleichzeitiger Reduzierung des Wasserverbrauchs um 15 Prozent und des Abfallaufkommens um 32 Prozent. Auf der Grundlage der erreichten Verbesserungen hat der Konzern weitere Ziele definiert: „In den nächsten fünf Jahren wollen wir den Energieverbrauch um weitere 15 Prozent sowie den Wasserverbrauch und das Abfallaufkommen um zehn Prozent zu…