Durch Bewegungsmelder brennt jetzt nur noch dann Licht im Hausflur, wenn jemand dort ist. Mit Hilfe von Zeitschaltuhren kann die Beleuchtung auch während die Bewohner im Urlaub sind an und aus geschaltet werden. Schalter sind genau dort angebracht, wo sie benötigt werden und eine Fernbedienung steuert Licht, Markisen und Rollläden. All dies sind Funktionen, die sich mit einem integrierten System von Funkschaltern und Sicherheitseinrichtungen umsetzen lassen. „Mit den Free-control-Komponenten“, so Kopp-Vertriebsleiter Christian Schüßler, „lässt sich leicht ein bezahlbares, aber dennoch umfassendes Funkkonzept für das ganze Haus oder eine komplette Wohnung entwickeln. Nutzer, die zunächst mit nur einem oder wenigen Teilen beginnen möchten, könnten dabei, so Schüßler weiter, später problemlos weitere Teile und Anlagen nachrüsten. Sinnvoll sei ein solches System beispielsweise für ältere Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, aber auch für alle, die einfach gerne von ihrem Sessel aus für Bequemlichkeit und gemütliche Atmosphäre sorgen oder morgens schon vom Bett aus die Kaffeemaschine in Gang setzen wollen. „Gerade wenn es kalt und nass wird ist es für die Bewohner attraktiv, Außenlichter im Garten, in der Laube, an Garageneingängen oder Kellertreppen von Innen zu schalten.“ Zudem betont Schüßler den Aspekt Sicherheit. Das Produkt steuere Licht und Rollläden im Haus ganz nach Wunsch automatisch. Böswillige Beobachter könnten dadurch nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Zudem können diese Steuerelemente mit kabellosen Sensoren und Bewegungsmeldern verbunden werden, die Fenster und Wohnräume überwachen und bei Alarm über eine Zentralstelle die Polizei informieren, oder auch die Nachbarn bzw. den Wohnungsinhaber über das Mobiltelefon. Aber kann man sich mit Bewegungsmeldern in seinem eigenen Haus denn noch frei bewegen? „Wenn die Bewohner zu Hause sind, werden die Bewegungsmelder einfach ausgeschaltet, Türen und Fenster bleiben aber durch die Alarmanlage gesichert. So können sich die Bewohner frei bewegen und sind dennoch geschützt“, erläutert Vertriebschef Schüßler. Auch technische Einrichtungen könnten heute ein Haus oder eine Wohnung beschädigen oder zerstören. Deshalb bilden Rauch- und Gasmelder weitere Elemente zum Einbau und zur Nachrüstung in älteren Wohnungen und Häusern. Komplettiert wird dieser Bereich durch Wassermelder für Kellerräume und Garagen. „Alle…
Sicherheit und Komfort vernetzt
Durch Bewegungsmelder brennt jetzt nur noch dann Licht im Hausflur, wenn jemand dort ist. Mit Hilfe von Zeitschaltuhren kann die Beleuchtung auch während die Bewohner im Urlaub sind an und aus geschaltet werden. Schalter sind genau dort angebracht, wo sie benötigt werden und eine Fernbedienung steuert Licht, Markisen und Rollläden. All dies sind Funktionen, die sich mit einem integrierten System von Funkschaltern und Sicherheitseinrichtungen umsetzen lassen. „Mit den Free-control-Komponenten“, so Kopp-Vertriebsleiter Christian Schüßler, „lässt sich leicht ein bezahlbares, aber dennoch umfassendes Funkkonzept für das ganze Haus oder eine komplette Wohnung entwickeln. Nutzer, die zunächst mit nur einem oder wenigen Teilen beginnen möchten, könnten dabei, so Schüßler weiter, später problemlos weitere Teile und Anlagen nachrüsten. Sinnvoll sei ein solches System beispielsweise für ältere Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, aber auch für alle, die einfach gerne von ihrem Sessel aus für Bequemlichkeit und gemütliche Atmosphäre sorgen oder morgens schon vom Bett aus die Kaffeemaschine in Gang setzen wollen. „Gerade wenn es kalt und nass wird ist es für die Bewohner attraktiv, Außenlichter im Garten, in der Laube, an Garageneingängen oder Kellertreppen von Innen zu schalten.“ Zudem betont Schüßler den Aspekt Sicherheit. Das Produkt steuere Licht und Rollläden im Haus ganz nach Wunsch automatisch. Böswillige Beobachter könnten dadurch nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Zudem können diese Steuerelemente mit kabellosen Sensoren und Bewegungsmeldern verbunden werden, die Fenster und Wohnräume überwachen und bei Alarm über eine Zentralstelle die Polizei informieren, oder auch die Nachbarn bzw. den Wohnungsinhaber über das Mobiltelefon. Aber kann man sich mit Bewegungsmeldern in seinem eigenen Haus denn noch frei bewegen? „Wenn die Bewohner zu Hause sind, werden die Bewegungsmelder einfach ausgeschaltet, Türen und Fenster bleiben aber durch die Alarmanlage gesichert. So können sich die Bewohner frei bewegen und sind dennoch geschützt“, erläutert Vertriebschef Schüßler. Auch technische Einrichtungen könnten heute ein Haus oder eine Wohnung beschädigen oder zerstören. Deshalb bilden Rauch- und Gasmelder weitere Elemente zum Einbau und zur Nachrüstung in älteren Wohnungen und Häusern. Komplettiert wird dieser Bereich durch Wassermelder für Kellerräume und Garagen. „Alle…