Der zweite Grund war die Modernisierung der kompletten Lagertechnik, insbesondere auch des automatischen Kleinteilelagers (AKL), wo bis zu 7.500 Artikel in über 77.000 Behältern eingelagert werden können.
11.000 m² umfasst die Erweiterungshalle des Lux-Logistikzentrums in Wermelskichen.
„Wir verstehen Logistik als Mittel, uns am Markt zu differenzieren“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Harald Lux. „Durch die Investition in den Erweiterungsbau konnten wir die Prozesse so stark optimieren“, so Harald Lux weiter, „dass wir Preiserhöhungen für Maut oder Diesel für unsere Kunden kostenneutral bewältigen konnten.“ Außer dem Einsatz modernster Lagertechnik, dort wo sie sinnvoll ist, hat man sich auch die Transportkosten genau angesehen.
„Unter anderem haben wir uns intensiv mit dem Thema halbvolle LKW beschäftigt“, sagt Geschäftsführer Ralf Morck, der für die Logistik zuständig ist. Auch eine Reduzierung der Lieferzyklen stand im Verbesserungskatalog. „Mit dem Lager auf der Straße wurde in der Vergangenheit manchmal etwas übertrieben“, erklärt Morck. „Der Trend geht jetzt in eher Richtung einer differenzierteren Betrachtung der Bestände vor Ort unter Berücksichtigung der Kosten.“
Qualität auf allen Ebenen
Lux bietet ein zugleich breites und tiefes Sortiment aus Werkzeugen an: Garten-, Hand- und Maschinenwerkzeuge ebenso wie Maler- und Tapezierwerkzeuge sowie Produkte zu den Themen Werkstattausstattung und Reinigung. Alle Produkte sind in drei Qualitätsstufen gegliedert. Für den Preiseinstieg steht die Marke „ellix“ zur Verfügung. „Aber auch hier muss Funktion und Sicherheit stimmen…