diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. MESSEN Neue britische DIY-Messe hatte guten Start Die Ungewißheit darüber, ob und wie die neue britische Do-it-yourself-Messe, die vom 22. bis 24. Januar in London stattfand, bei Besuchern und Ausstellern ankommt, hatte sich spätestens im Laufe des ersten Messetages gelegt; die DIY & Home Improvement Show hatte ihre Bewährungs-probe bestanden. Die Besucher äußerten sich überwiegend sehr positiv über das Angebot der Aussteller, die wiederum zufrieden über deren Interesse waren, wobei der qualitative Aspekt vor dem quantitativen stand. Ausstellern und Besuchern wurde die Möglichkeit geboten, sich gleich zu Beginn des neuen Jahres - noch vor der DIY'TEC/Eisenwarenmesse in Köln - zu präsentieren und informieren, und die Chance wurde genutzt. 120 Aussteller waren im Londoner Olympia 2-Messegelände dabei und setzten, so Messechef Christopher Leonard-Morgan, auf das neue Vertrauen in die britische DIY-Branche". Ausstellungsschwerpunkte in London waren u.a. die Bereiche Holz, Dekorationsbedarf und das Thema Sicherheit im und am Haus. Auffallend war, daß einige Markenhersteller in London ausstellten, die teilweise jahrelang nicht auf der Messe-Bühne zu sehen gewesen waren, ein Manko, mit dem britische Messen seit Jahren zu kämpfen haben und als dessen Folge es häufig am Interesse des Handels an solchen Messeereignissen fehlte. Daß sich aber in London nicht ausschließlich die britische Branche traf, unterstreicht die Besucherstatistik. Danach kam jeder zehnte Besucher der DIY & Home Improvement Show von jenseits des Kanals bzw. Atlantiks, aus…