diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. Fachmärkte als Umsatzkönige" Mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent konnte die Bielefelder EK Großeinkauf 1994 ihren Gesamtumsatz auf 2,06 Mrd. DM steigern. Der Bereich Bauen und Heimwerken/Eisenwaren/ Garten legte überdurchschnittlich um 9,0 Prozent auf 644 Mio. DM zu. Die Baumarkttochter DIY kletterte gar um 16 Prozent auf 291 Mio. DM. Dieses herausragende Ergebnis nach 1,93 Mrd. DM im Vorjahr ist auf erfolgreiche Betriebsführung einzelner Unternehmer, neue Mitgliedschaften sowie Verkaufsflächenerweiterungen bei bestehenden Unternehmen zurückzuführen. Trotz allgemeiner rezessiver Tendenzen im Einzelhandel herrscht im EK-Mitgliederkreis eine stabile wirtschaftliche Lage", machte EK-Vorstandsvorsitzender Stefan Feuerstein anläßlich der Januarbörse der Verbundgruppe deutlich. Auch für das laufende Jahr zeigte sich Feuerstein optimistisch und prognostizierte ein Umsatzplus von fünf Prozent. Die EK Großeinkauf hat nicht nur im Umsatz, sondern auch bei der Mitgliederzahl zugelegt. So gehörten dem Unternehmen am 1. Januar 2.096 Einzelhandelsfachgeschäfte, mittelständische Kauf- und Warenhäuser, Wohnkaufhäuser sowie Fachmärkte aus dem Do-it-yourself-Bereich, dem Spielwarensektor und der Leuchtenbranche an. Feuerstein schätzt, daß notwendige Preiserhöhungen aufgrund des hohen Wettbewerbdrucks im Markt auch jetzt nicht durchsetzbar sind. Die Handelsspannen bleiben deshalb weiter massiv unter Druck. Einen wesentlichen Grund sieht der EK-Vorsitzende in der weiteren Flächenausweitung durch neue Verkaufsflächen - eine Entwicklung, die sich vor allem in den…