Haustiermarktforschung

Der erste Rudelreport ist da

Für den Rudelreport wurden 1.117 Menschen mit mindestens einem Hund befragt.(Quelle: Die Projektmeisterei, Dähne Verlag via Canva)
Für den Rudelreport wurden 1.117 Menschen mit mindestens einem Hund befragt.
21.03.2025

Was kommt in deutsche Hundenäpfe, welche emotionalen Benefits bieten Kaufprozess und Produkte oder die Rolle der Nachhaltigkeit sind nur einige der hochinteressanten Fragen, die Dr. Jessica Schwamborn mit ihrem Marktforschungsunternehmen Die Projektmeisterei in Kooperation mit dem vom Dähne Verlag herausgegebenen Fachmagazin pet in ihrem ersten „Rudelreport“ beantwortet. Auf 111 Seiten geht Schwamborn auf die Soziodemografie der Halter und Fakten zu Hund und Haltung ein, auf Ausgaben, Produktnutzung, Einkaufsstätten und Trends, Motive und Emotionen sowie die Psychografie des Halters. Befragt wurden 1.117 Menschen mit mindestens einem Hund, die in einem bevölkerungsrepräsentativen Panel von Horizoom ausgewählt wurden.

51 Prozent der Befragten vereinen eine Vollzeitbeschäftigung mit der Haltung eines Hundes, Pudel und Dackel sind keine „reinen Omahunde“ mehr und digitale Produkte sind in der Hundehaltung selbst noch bei sehr wenigen im Einsatz. Aber individuell hergestellte Produkte besitzt die Hälfte der Herrchen und Frauchen. Mehr Details, viele relevante Zahlen und worauf Hundehalter im Zoofachgeschäft und bei Produkten achten, sind im Rudelreport (www.petonline.de/rudelreport) zu finden.

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