Bauhaus hat auch in diesem Jahr – zum vierten Mal – sein firmeninternes internationales Wohltätigkeitsevent Bauhaus Corporate Challenge Europe (BCCE) veranstaltet. Vom 16. bis 22. September 2024 wurden 4.594 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen 19 Landesgesellschaften „virtuell“ zusammengebracht, um so gemeinsam unter anderem zu Fuß oder per Rad Kilometer für einen guten Zweck zu sammeln. Dabei erreichten alle Mitarbeiter zusammen insgesamt 180.328,18 Kilometer. Die Spendensumme von Bauhaus Deutschland in Höhe von 50.000 Euro ging wie im Vorjahr an die Kinderhilfsorganisation „Children for a better World“. Die Organisation aus München engagiert sich bundesweit beim Einsatz gegen die Folgen von Kinderarmut und für die Chancengleichheit von Kindern.
Bei dem Sportevent unter dem Motto „Move 4 Charity“ spendet Bauhaus für jeden Kilometer, der im Rahmen der Challenge erwandert, erwalkt, erlaufen oder mit dem Fahrrad erfahren wurde, für den guten Zweck. Aus Deutschland legten 1.128 Mitarbeiter aus den Märkten, der Zentrale Bauhaus Service Center (SCDE) in Mannheim sowie den Logistikstandorten insgesamt 60.397,86 Kilometer zurück, was einer Spendensumme von 41.731 Euro entspricht und durch das Unternehmen auf einen Gesamtbetrag von 50.000 Euro aufgerundet wurde. Europaweit ergab sich eine Spendensumme von 136.517,24 Euro. Die „krummen“ Spendensummen ergeben sich, weil gelaufene und geradelte Kilometer unterschiedlich gewichtet werden.
„Die Bauhaus Corporate Challenge Europe kombiniert Teambuilding, Gesundheit, Wohltätigkeit und Wettbewerb in einem digitalen Format. Im Mittelpunkt stehen dabei der gemeinsame Spaß und der gemeinnützige Gedanke“, betont Johannes Harter, Mitglied der Unternehmensleitung von Bauhaus International und Initiator der Veranstaltung.
Die BCCE wird seit 2021 veranstaltet und ist aus einer Initiative der Landesgesellschaft in Tschechien entstanden. Die Teilnahme an der gemeinnützigen Challenge ist freiwillig und wird von den Mitarbeitern in ihrer Freizeit absolviert. Seit vergangenem Jahr können die Kilometer in einer eigens dafür entwickelten App erfasst werden.