Die Internationale Eisenwarenmesse findet nicht wie geplant vom 6. bis 9. März 2022, sondern vom 25. bis 28. September 2022 statt. Das hat die Koelnmesse bekanntgegeben. Als Begründung nennen die Veranstalter die sich weiterhin dynamisch entwickelnde pandemische Lage weltweit und mögliche strenge Reiserestriktionen für wichtige asiatische Überseemärkte im März kommenden Jahres. Dieser Hersteller- und Absatzmarkt nehme in der Hartwarenbranche einen hohen Status ein, betont die Koelnmesse. Viele asiatische Länder haben derzeit Deutschland und große Teile Europas angesichts tendenziell hoher Inzidenzen wieder als Risikogebiet identifiziert, das Reisen aus diesen Ländern wird bis ins Frühjahr hinein schwer möglich sein. „Basierend auf den Erfahrungen aus dem Jahr 2021 und mit Fortschreiten der globalen Impfkampagne sollte sich die Situation im September 2022 vollkommen anders darstellen“, ist man in Köln überzeugt.
Schon in den Startlöchern für den neuen Termin stünden Sonderschauen und Themenplattformen wie die E-Commerce-Area, die disruptive Lösungen und Strategien für den Handel im Bereich Payment, Shopsysteme, ERP, Hosting, Search Engine Optimization sowie Multichannel präsentiert, heben die Veranstalter hervor. Auch die digitale Erweiterung Eisenwarenmesse@home wird im September angeboten.
Ab Januar sollen Unternehmen erneut die Möglichkeit erhalten, sich für die Internationale Eisenwarenmesse im September 2022 anzumelden.