Im Rahmen einer sogenannten „Desinvestmentstrategie“, die im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits zum Verkauf der Optiksparte Krane und dem Marktkauf-Standort in Russland führte, hat die Edeka-Gruppe vor zwei Wochen auch ihre 133 Marktkauf-Baumärkte verkauft. „Mit dem Verkauf haben wir einen endgültigen Schlussstrich unter die Akquisitionspolitik der Vergangenheit gezogen. Nunmehr zentrieren wir alle Kräfte auf die Positionierung des SB-Warenhausgeschäftes“, so Frenk. 2006 hätten sich die 186 Marktkauf-Warenhäuser im Vergleich zur Branche fast behauptet (minus 1,7 Prozent). Für das Umsatzminus um 3,9 Prozent auf 4,8 Mrd. € sei, so Frenk, vor allem die Baumarktsparte verantwortlich gewesen.
Marktkauf: Endgültiger Schlussstrich
Im Rahmen einer sogenannten „Desinvestmentstrategie“, die im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits zum Verkauf der Optiksparte Krane und dem Marktkauf-Standort in Russland führte, hat die Edeka-Gruppe vor zwei Wochen auch ihre 133 Marktkauf-Baumärkte verkauft. „Mit dem Verkauf haben wir einen endgültigen Schlussstrich unter die Akquisitionspolitik der Vergangenheit gezogen. Nunmehr zentrieren wir alle Kräfte auf die Positionierung des SB-Warenhausgeschäftes“, so Frenk. 2006 hätten sich die 186 Marktkauf-Warenhäuser im Vergleich zur Branche fast behauptet (minus 1,7 Prozent). Für das Umsatzminus um 3,9 Prozent auf 4,8 Mrd. € sei, so Frenk, vor allem die Baumarktsparte verantwortlich gewesen.