Eine der Stärken der neuen Alarmanlage besteht darin, dass sie sich laut Hersteller einfach und komfortabel in das bestehende Yale Smart Living System einfügen lässt und darüber hinaus zusätzliche Sicherheit dadurch bietet, dass sie sich zum Beispiel problemlos mit ausgewählter Beleuchtung verbinden lässt. So soll sich die neue, selbstüberwachende Alarmanlage mit Philips Hue-Leuchten von Signify vernetzen lassen, die anschließend bei einem Einbruchsversuch mit roten, blinkenden Lichtern Eindringlinge abschreckt, sobald die Alarmsirene ausgelöst ist. "So werden wachsame Nachbarn und Passanten alarmiert und Langfinger doppelt effektiv ferngehalten", schreiben die Sicherheitstechniker von Assa Abloy.
Ein weiterer Vorteil der Vernetzung mit der Beleuchtung soll darin bestehen, dass sich Hausbesitzer bei der Aktivierung der Alarmanlage mit eigenen Augen davon überzeugen können, dass ihr Haus geschützt ist: Sobald das System scharfgestellt ist, leuchten in diesem Fall die farbigen Umgebungslichter von Philipps Hue mit geringer Helligkeit auf.
Überzeugt zeigt sich das Unternehmen, dass die Integration von Sprachassistenten mittlerweile ebenso wichtig ist wie die Einbindung von Lichtsignalen. Dank der Verknüpfungsmöglichkeit von Yale Sync und Amazons Alexa soll sich die Alarmanlage daher demnächst kinderleicht über jedes Alexa-Gerät aktivieren und - entweder komplett oder für zuvor ausgewählte Zonen - scharfschalten lassen. Auch soll man mit einer einfachen Anweisung wie "Alexa, Alarmanlage im Zuhause-Modus einschalten" das System für ausgewählte Wohnbereiche aktivieren und so das Haus auch zum Beispiel nach dem Zubettgehen schützen können.