Light + Building, Lichttrends
diy plus

Light + Building - Lichttrends

Lichttrends von morgen

Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation sind die zentralen Themen der Light + Building in Frankfurt.
Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Wer auf Messen geht, will in der Regel vor allem Neues sehen. Deshalb will die Light und Building, die an sechs Tagen vom 18. bis 23. März in Frankfurt stattfindet, auch wieder mit dem Trendforum glänzen. Im Zentrum stehen verschiedene stilistische Richtungen, die aktuelle Wohnszenarien und ausgewählte Produkte in stimmigen Rauminszenierungen integrieren. Neue Produktentwicklungen stehen ebenso im Rampenlicht wie geliebte Klassiker und innovative Technik. Die Trendaussagen und die Umsetzung des Trendforums liegt in den Händen des international renommierten Stilbüros bora.herke.palmisano aus Frankfurt am Main und Berlin.
In täglichen Vorträgen bieten die Designer mit anschließenden geführten Rundgängen die Möglichkeit, die Eindrücke des Trendforums zu vertiefen. Die Vorträge und Führungen finden auf Deutsch statt und werden simultan in Englisch übersetzt. Das Trendforum befindet sich im Eingangsbereich der Halle 6.1. In Ergänzung zum Trendforum bietet "Trendspot Design" in Halle 1 eine Möglichkeit, sich einen Überblick über technisch, designorientierte Leuchten zu verschaffen.
Rund 2.600 Aussteller werden zu der Weltleitmesse für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation erwartet. 2016 waren es 2.589 (2014: 2.495). Rund 216.000 Fachbesucher wurden 2016 vom Veranstalter, der Messe Frankfurt, gezählt (2014: 211.323) "Vernetzt - Sicher - Komfortabel" lautet in diesem Jahr das Motto der Veranstaltung. Mit diesem neuen Leitthema, neuen Themenschwerpunkten, einer neuen Sonderschau und einer zusätzlichen Hallenebene geht die Messe in diesem Jahr an den Start.
Ein weiterer wichtiger Themenbereich ist die Sicherheit im Arbeits- und Wohnbereich. Denn die Nachfrage nach elektronischer Sicherheitstechnik steigt seit Jahren, was zum einen in der guten Baukonjunktur begründet ist, zum anderen aber auch in einem gestiegenen Sicherheitsbewusstsein. Dass der Wunsch nach mehr Sicherheit bereits heute Realität ist, belegen unter anderem die Marktdaten für elektronische Sicherheitstechnik vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und dem Bundesverband Sicherheitstechnik (BHE).
Nach eher moderaten Wachstumsraten Anfang des Jahrzehnts sind die Umsätze der Hersteller in Deutschland während der letzten drei Jahre deutlich…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch