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Gutes Jahr 2011 für die Sagaflor Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Sagaflor AG nach Unternehmensangaben ein Gesamtumsatzplus von acht Prozent. Die Umsätze der Baunataler Fachhandelskooperation aus der Zentralregulierung wuchsen um sechs Prozent, im Eigengeschäft um 30 Prozent. In der Zentralregulierung verzeichnete der Bereich Garten mit den Systemgruppen „grün erleben“ und Bellandris sowie der Fachgruppe „…da blüh` ich auf!“ sechs Prozent Wachstum. Der Bereich Zoo schnitt mit plus vier Prozent etwas schwächer ab. Die Heimtierlogistik BSR wuchs um 19 Prozent – zurückzuführen ist diese Entwicklung auf das Handelsmarkengeschäft. Ekaflor und EK kooperieren Die Gartenfachhandels- und Floristenverbund Ekaflor ist eine Kooperation mit der EK Servicegroup eingegangen. Die ab Februar geltende Zusammenarbeit bietet den Ekaflor-Mitgliedern drei wesentliche Vorteile: Sie können sich mit dem gesamten Zentrallagersortiment der EK beliefern lassen. Zum zweiten können sie die Direktimporte des neuen Partners nutzen. Und schließlich haben sie die Möglichkeit, die beiden jährlich stattfindenden Hausmessen der EK zu besuchen. „Es ist eine strategische Allianz für die Zukunft“, beschreibt Ekaflor-Geschäftsführer Horst Gössmann (Foto) die neue Zusammenarbeit der beiden Handelsgruppen.Franzosen gründen grünen Exportverband In Frankreich haben Unternehmen aus dem Gartenbereich einen neuen Herstellerverband unter dem Namen Colombus Garden gegründet. Sie wollen dadurch ihre internationalen Aktivitäten ausweiten. Die Gründungsmitglieder Aquasolo Systems, Excell, Samen Gondian, Outils Wolf, Poterie Lorraine, Meilland Richardier, Rostaing, Scotts France und Sofradecor kommen aus unterschiedlichen Produktsegmenten von Werkzeug über Pflanzgefäße bis zu lebendem Grün. NBB Egesa lädt auf die Garten-Insel Die NBB Egesa Gartencenter plant ein neues Vertriebssystem mit dem Markennamen Garten-Insel. Das Franchisekonzept richtet sich an kleinere und mittlere Gartenhandelsbetriebe. Es eignet sich nach Angaben von Geschäftsführer Thomas Buchenau auch für Standorte mit Einzugsgebieten von nur 5.000 Einwohnern. Sortimentsschwerpunkt soll die Pflanze sein. Es gibt ein gemeinsames Grundsortiment, das in Module aufgeteilt ist. Vorgesehen sind elf von der Zentrale gestaltete Pflichtbeilagen pro Jahr. Jeder Franchisepartner wird mit dem Warenwirtschaftssystem der Kooperation ausgestattet, die auch die Artikellistung zentral pflegt. Wassergarten im Web-TV Der Wassergartenspezialist Oase, Hörstel, ist…
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