Nach rund zehn Jahren Marktpräsenz zählt das Segment „Formgepresste Stiltüren“ von Kilsgaard zu den Top-Produkten in Baumärkten. „Gleichzeitig erfreut es sich noch immer wachsender Beliebtheit und rasant steigender Abverkäufe“, berichtet der Kilsgaard-Vertriebsleiter DIY, Thomas Kleinschnitker. Gründe für den kontinuierlichen Aufwärtstrend der Weißlack-Stiltüren sieht er außer in der preislichen Attraktivität und den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten vor allem auch in der tadellosen Verarbeitung.Formgepresste Weißlack-Türen von Kilsgaard verfügen über eine geschlossene Deckplatte aus HDF und bestehen somit aus einem ganzheitlichen Oberflächen-Element. Je nach Modell wird eine unterschiedliche Prägung in das rund drei mm starke Oberflächenmaterial gepresst. Hierdurch erhalten die Türen ihre klassische Optik. „Dass wir aufgrund der ausgewiesenen Markstellung mehr als 20 verschiedene Modelle produzieren, ist ein weiterer Grund für den Erfolg formgepresster Weißlack-Türen“, so Kleinschnitker weiter. Neben geschlossenen Türblättern mit geprägten Füllungen, die den Reiz einer Stiltür ausmachen, bilden fertig verglaste Varianten mit traditionellem Lichtausschnitt den Kern des Sortiments. Unterschiedlichste Oberflächen-Aufteilungen gestatten hierbei ein Maximum an Gestaltungsspielraum.Als Zielgruppen setzt das Unternehmen insbesondere auf junge Familien mit mittlerem Einkommen, die robuste und zugleich formschöne Innentüren suchen. „Diese Klientel schätzt die wahlweise Möglichkeit, einen durchgängigen Türenstil alternativ mit geschlossenem oder teilweise lichtdurchlässigem Türblatt zu wählen“, weiß Kleinschnitker. Einen weiteren Markt stellt das im Zuge der „Erbengeneration“ wachsende Potenzial an Altbauwohnungen und -häusern dar. Diese Objekte verlangen nach einer zumeist kostengünstigen, aber dennoch stilechten Lösung im Türenbereich. Speziell für die Altbausanierung wurde eine große Auswahl formgepresster Weißlack-Türen in der Standardhöhe 2.110 mm bereitgestellt. „Der rege Absatz in diesem Segment“, freut sich Offergelt, „bestätigt diese Entscheidung nachhaltig.“Kilsgaard ist eine Marke der Jeld-Wen-Gruppe, ehemals Vest-Wood. Denn seit Ende des vergangenen Jahres trägt die gesamte Vest-Wood-Gruppe die Bezeichnung Jeld-Wen des Mutterkonzerns, zu dem sie bereits seit zwei Jahren gehört, in der jeweiligen Firmenbezeichnung. Gleichzeitig wurden in Deutschland die beiden operativen Gesellschaften Vest-Wood…
Kostengünstig und stilecht
Nach rund zehn Jahren Marktpräsenz zählt das Segment „Formgepresste Stiltüren“ von Kilsgaard zu den Top-Produkten in Baumärkten. „Gleichzeitig erfreut es sich noch immer wachsender Beliebtheit und rasant steigender Abverkäufe“, berichtet der Kilsgaard-Vertriebsleiter DIY, Thomas Kleinschnitker. Gründe für den kontinuierlichen Aufwärtstrend der Weißlack-Stiltüren sieht er außer in der preislichen Attraktivität und den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten vor allem auch in der tadellosen Verarbeitung.Formgepresste Weißlack-Türen von Kilsgaard verfügen über eine geschlossene Deckplatte aus HDF und bestehen somit aus einem ganzheitlichen Oberflächen-Element. Je nach Modell wird eine unterschiedliche Prägung in das rund drei mm starke Oberflächenmaterial gepresst. Hierdurch erhalten die Türen ihre klassische Optik. „Dass wir aufgrund der ausgewiesenen Markstellung mehr als 20 verschiedene Modelle produzieren, ist ein weiterer Grund für den Erfolg formgepresster Weißlack-Türen“, so Kleinschnitker weiter. Neben geschlossenen Türblättern mit geprägten Füllungen, die den Reiz einer Stiltür ausmachen, bilden fertig verglaste Varianten mit traditionellem Lichtausschnitt den Kern des Sortiments. Unterschiedlichste Oberflächen-Aufteilungen gestatten hierbei ein Maximum an Gestaltungsspielraum.Als Zielgruppen setzt das Unternehmen insbesondere auf junge Familien mit mittlerem Einkommen, die robuste und zugleich formschöne Innentüren suchen. „Diese Klientel schätzt die wahlweise Möglichkeit, einen durchgängigen Türenstil alternativ mit geschlossenem oder teilweise lichtdurchlässigem Türblatt zu wählen“, weiß Kleinschnitker. Einen weiteren Markt stellt das im Zuge der „Erbengeneration“ wachsende Potenzial an Altbauwohnungen und -häusern dar. Diese Objekte verlangen nach einer zumeist kostengünstigen, aber dennoch stilechten Lösung im Türenbereich. Speziell für die Altbausanierung wurde eine große Auswahl formgepresster Weißlack-Türen in der Standardhöhe 2.110 mm bereitgestellt. „Der rege Absatz in diesem Segment“, freut sich Offergelt, „bestätigt diese Entscheidung nachhaltig.“Kilsgaard ist eine Marke der Jeld-Wen-Gruppe, ehemals Vest-Wood. Denn seit Ende des vergangenen Jahres trägt die gesamte Vest-Wood-Gruppe die Bezeichnung Jeld-Wen des Mutterkonzerns, zu dem sie bereits seit zwei Jahren gehört, in der jeweiligen Firmenbezeichnung. Gleichzeitig wurden in Deutschland die beiden operativen Gesellschaften Vest-Wood…