Um insgesamt 132 (von 3.680 auf 3.812) hat sich per Saldo die Zahl der in- und ausländischen Bau- und Heimwerkermärkte, die den jeweils 30 größten deutschen DIY-Handelsunternehmen gehören, von 31. Dezember 2006 bis Dezember 2007 erhöht. Separate Gartencenter wurden nicht berücksichtigt. Damit hat sich im Betrachtungszeitraum die Zahl der Märkte um 3,6 Prozent erhöht; 2006 konnte ein Zuwachs von 1,7 Prozent ermittelt werden. Dieses Plus ist auf Expansion und Fusionen zurückzuführen.Die Anzahl der Märkte hat sich in den jeweiligen „Zehnergruppen“ wie folgt entwickelt: Gewinne gab es im Gegensatz zum Vorjahr nur bei den ersten zehn in der Grafik erfassten Unternehmen (+ 8,7 Prozent; Vorjahr: -0,4 Prozent). Verluste gegenüber dem Vorjahr mussten sowohl die zweiten zehn Unternehmen (11-20: -11,8 Prozent; +2,4 Prozent) als auch die dritte Gruppe (21-30) mit einem Minus von 30,8 Prozent (2006: +8,4 Prozent) für sich verbuchen. Das Plus in der ersten Gruppe ist nicht allein auf die Gewinne von Bauhaus, Eurobaustoff, Hornbach sowie Obi zurückzuführen, sondern auch auf die Gewinne bei der Zeus, zu der jetzt die 49 österreichischen Hagebaumärkte gehören. Außerdem ist durch die vollzogene Zusammenführung von zwei Unternehmen (Praktiker und Max Bahr) die Position von Praktiker auf Platz drei der Rangliste gestärkt worden. Auf Platz vier vorgerückt ist Rewe durch die Übernahme der 133 Marktkauf-Baumärkte. Globus stieg durch die Übernahme von Distributa in die erste Zehnergruppe auf. In der zweiten Zehnergruppe wurden 35 Märkte von Extra Kooperationspartner, Kerpen, neu berücksichtigt, die nicht zu anderen Franchisebetrieben/Kooperationen gehören (Celo Einzelhandelspartner und selbständige Märkte). Insgesamt betreut Extra Kooperationspartner 198 Märkte. Neu aufgenommen wurden auch die größeren Märkte der Raiffeisen Baucenter, Karlsruhe. Dem standen die Verluste von Max Bahr und Distributa sowie Globus aus der zweiten Gruppe gegenüber. Das konnten auch die Zuwächse bei den Unternehmen BVS, Hellweg, Krämer und Metro C&C nicht ausgleichen. In der dritten Zehnergruppe kann der Baumarkt Ring Süd vorerst nicht mehr berücksichtigt werden, da die Aktivitäten der Gemeinschaft ruhen. Da außerdem die Schwarz-Gruppe in die zweite Zehnergruppe aufstieg, rückten bb-Baumarkt und JRB nach. Zudem schloss Bauprofi zwei Märkte. Stabilo konnte seine Märktezahl erhöhen. Investitionen, jedoch kein Marktwachstum, gab es…
Um insgesamt 132 (von 3.680 auf 3.812) hat sich per Saldo die Zahl der in- und ausländischen Bau- und Heimwerkermärkte, die den jeweils 30 größten deutschen DIY-Handelsunternehmen gehören, von 31. Dezember 2006 bis Dezember 2007 erhöht. Separate Gartencenter wurden nicht berücksichtigt. Damit hat sich im Betrachtungszeitraum die Zahl der Märkte um 3,6 Prozent erhöht; 2006 konnte ein Zuwachs von 1,7 Prozent ermittelt werden. Dieses Plus ist auf Expansion und Fusionen zurückzuführen.Die Anzahl der Märkte hat sich in den jeweiligen „Zehnergruppen“ wie folgt entwickelt: Gewinne gab es im Gegensatz zum Vorjahr nur bei den ersten zehn in der Grafik erfassten Unternehmen (+ 8,7 Prozent; Vorjahr: -0,4 Prozent). Verluste gegenüber dem Vorjahr mussten sowohl die zweiten zehn Unternehmen (11-20: -11,8 Prozent; +2,4 Prozent) als auch die dritte Gruppe (21-30) mit einem Minus von 30,8 Prozent (2006: +8,4 Prozent) für sich verbuchen. Das Plus in der ersten Gruppe ist nicht allein auf die Gewinne von Bauhaus, Eurobaustoff, Hornbach sowie Obi zurückzuführen, sondern auch auf die Gewinne bei der Zeus, zu der jetzt die 49 österreichischen Hagebaumärkte gehören. Außerdem ist durch die vollzogene Zusammenführung von zwei Unternehmen (Praktiker und Max Bahr) die Position von Praktiker auf Platz drei der Rangliste gestärkt worden. Auf Platz vier vorgerückt ist Rewe durch die Übernahme der 133 Marktkauf-Baumärkte. Globus stieg durch die Übernahme von Distributa in die erste Zehnergruppe auf. In der zweiten Zehnergruppe wurden 35 Märkte von Extra Kooperationspartner, Kerpen, neu berücksichtigt, die nicht zu anderen Franchisebetrieben/Kooperationen gehören (Celo Einzelhandelspartner und selbständige Märkte). Insgesamt betreut Extra Kooperationspartner 198 Märkte. Neu aufgenommen wurden auch die größeren Märkte der Raiffeisen Baucenter, Karlsruhe. Dem standen die Verluste von Max Bahr und Distributa sowie Globus aus der zweiten Gruppe gegenüber. Das konnten auch die Zuwächse bei den Unternehmen BVS, Hellweg, Krämer und Metro C&C nicht ausgleichen. In der dritten Zehnergruppe kann der Baumarkt Ring Süd vorerst nicht mehr berücksichtigt werden, da die Aktivitäten der Gemeinschaft ruhen. Da außerdem die Schwarz-Gruppe in die zweite Zehnergruppe aufstieg, rückten bb-Baumarkt und JRB nach. Zudem schloss Bauprofi zwei Märkte. Stabilo konnte seine Märktezahl erhöhen. Investitionen, jedoch kein Marktwachstum, gab es…