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Mittelständler mailen täglich durchschnittlich 1,5 Stunden
Weltweit verbringen Mittelständler im Durchschnitt 1,5 Stunden am Tag mit dem Schreiben, Lesen und Verwalten von E-Mails. Dies zeigt eine Unternehmerbefragung in 24 Ländern der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Grant Thornton, die heute in München präsentiert wurde. Am längsten beschäftigen sich Geschäftsinhaber auf den Philippinen mit E-Mails (2,1 Stunden), in Hongkong, Indien und den USA liegt die tägliche durchschnittliche Nutzungsdauer bei jeweils 2,0 Stunden. Deutschlands Mittelständler widmen sich dagegen nur 66 Minuten ihrer elektronischen Post und belegen damit den sechzehnten Rang.
In den meisten Ländern wird das Internet in erster Linie als Recherche- und Informationsquelle genutzt. Jeder vierte Mittelständler sieht das Internet mittlerweile als wichtigste Informationsquelle überhaupt. Zusätzliche Umsätze generiert dagegen nur eine Minderheit der Firmeninhaber online. Lediglich zwölf Prozent der Befragten sehen das Internet als echten Umsatztreiber. Während beispielsweise aber das Gros der indischen und spanischen Mittelständler von Umsatzsteigerungen berichten, sehen deutsche und französische Unternehmer hier in der Summe noch kaum Effekte. Dafür zählen die deutschen neben den niederländischen Firmeninhabern zu denjenigen mit der größten Furcht vor Virenattacken und Hackern. Neun von zehn deutschen Mittelständlern nutzen entsprechende Security-Software, in Taiwan oder Russland trifft dies gerade einmal auf jeden Zweiten zu.
Kartenzahlung im Netz soll sicherer werden
Um das Bezahlen im E-Commerce mit Kreditkarte vor Missbrauch zu schützen, führen Visa und Mastercard zum 1. Juli 2005 ein neues Sicherheitsprogramm ein. Es ist für alle Vertragshändler verbindlich, die im E-Commerce, Versandhandel, Teleshopping und Callcenter Kartenzahlungen akzeptieren, teilt Saferpay mit, ein so genannter Payment Service Provider.
Verhindert werden soll mit dem neuen Programm, dass die bei den Händlern gespeicherten Kreditkartendaten ausgespäht werden können.
Knappe Mehrheit würde verzichten
Exakt 50,1 Prozent der Immobilienkauf-Interessenten sind bereit, künftig auf die Eigenheimzulage zu verzichten, sofern im Gegenzug Steuern gesenkt werden oder das eingesparte Geld in mehr Bildung investiert wird. Allerdings glauben 47 Prozent, ohne die staatliche Förderung auf Wohneigentum verzichten zu müssen. Dies ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de, die jetzt zum zweiten Mal durchgeführt…
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