Nölle übernimmt Lehnartz
Die C. A. Jürgen Lehnartz GmbH, Remscheid, ist mit Wirkung Dezember 2004 Mitglied der Nölle Unternehmensgruppe, Sprockhövel-Haßlinghausen, geworden. Lehnartz ist als Lieferant von Produkten zum Anstreichen und Tapezieren in Bau- und Heimwerkermärkten, in Fachmärkten als auch im Versandhandel seit Jahrzehnten etabliert. Auch zukünftig soll Lehnartz unter eigenem Namen und eigener Leitung am Markt agieren. Die Verbindung zum Unternehmen Eugen Nölle (Haushaltwaren, Malerwerkzeuge, Fußmatten) ist insofern interessant, da das Unternehmen mit einem Komplett-sortiment in Standard- und Profiqualitäten, dessen Sortimentsbreite und -tiefe mit über 3.000 verschiedenen Artikeln eine Lösung für nahezu jede Anwendung bietet, seit Jahrzehnten als Komplettanbieter mit Herstellerkompetenz bekannt ist. Mit den beiden Unternehmen, heißt es in einer Pressemitteilung, werden Kompetenzen zusammengeführt, die sich perfekt ergänzen. Vorteile sollen sich außerdem durch Synergien in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Lieferfähigkeit, Produktion und Service ergeben.
Neues Laminat-Qualitätszeichen
CELQ (Certified European Laminate Quality) heißt das neue europäische Qualitätszeichen für Laminat. Dieses löste zu Beginn des Jahres 2005 das ausschließlich für den deutschen Markt gültige RAL Gütezeichen für Laminatböden ab. Die Certified European Laminate Quality ist die Nachfolgeorganisation der Gütegemeinschaft Laminatfußboden, die ihre Tätigkeit zum 31. Dezember 2004 einstellte.
Parador setzt auf Standort Coesfeld
Rund 6,7 Mio. € hat Parador in ein zusätzliches Laminatwerk und eine neue Profilierungsanlage investiert. Nach einer Projektierungs- und Umsetzungsphase von neun Monaten ging die damit dritte Laminatfertigungsanlage in Betrieb. Den Produktionsschwerpunkt legt Parador auf die Herstellung einer neuen Laminatbodengeneration mit verpresster Synchronpore für besonders authentische Oberflächen. Die Notwendigkeit, die bestehenden Kapazitäten für die Fertigung von Laminatprodukten zu erweitern, hatte sich bereits im vergangenen Jahr mit der Vollauslastung der beiden Laminatstraßen abgezeichnet. Mit der neuen Anlage erhöht sich die Gesamtproduktionskapazität im Segment Laminat um weitere 5,9 Mio. m² auf insgesamt 19,0 Mio. m² pro Jahr. Die Kapazität der angegliederten Profilierungsanlagen steigt um 2,0 Mio. m² auf 13.1 Mio. m² pro Jahr.
Brennstoffverbrauch steigt
Offene Kamine und Heizkamine sowie Kamin- und Kachelöfen sind weiter auf dem Vormarsch. Jeder…
Die C. A. Jürgen Lehnartz GmbH, Remscheid, ist mit Wirkung Dezember 2004 Mitglied der Nölle Unternehmensgruppe, Sprockhövel-Haßlinghausen, geworden. Lehnartz ist als Lieferant von Produkten zum Anstreichen und Tapezieren in Bau- und Heimwerkermärkten, in Fachmärkten als auch im Versandhandel seit Jahrzehnten etabliert. Auch zukünftig soll Lehnartz unter eigenem Namen und eigener Leitung am Markt agieren. Die Verbindung zum Unternehmen Eugen Nölle (Haushaltwaren, Malerwerkzeuge, Fußmatten) ist insofern interessant, da das Unternehmen mit einem Komplett-sortiment in Standard- und Profiqualitäten, dessen Sortimentsbreite und -tiefe mit über 3.000 verschiedenen Artikeln eine Lösung für nahezu jede Anwendung bietet, seit Jahrzehnten als Komplettanbieter mit Herstellerkompetenz bekannt ist. Mit den beiden Unternehmen, heißt es in einer Pressemitteilung, werden Kompetenzen zusammengeführt, die sich perfekt ergänzen. Vorteile sollen sich außerdem durch Synergien in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Lieferfähigkeit, Produktion und Service ergeben.
Neues Laminat-Qualitätszeichen
CELQ (Certified European Laminate Quality) heißt das neue europäische Qualitätszeichen für Laminat. Dieses löste zu Beginn des Jahres 2005 das ausschließlich für den deutschen Markt gültige RAL Gütezeichen für Laminatböden ab. Die Certified European Laminate Quality ist die Nachfolgeorganisation der Gütegemeinschaft Laminatfußboden, die ihre Tätigkeit zum 31. Dezember 2004 einstellte.
Parador setzt auf Standort Coesfeld
Rund 6,7 Mio. € hat Parador in ein zusätzliches Laminatwerk und eine neue Profilierungsanlage investiert. Nach einer Projektierungs- und Umsetzungsphase von neun Monaten ging die damit dritte Laminatfertigungsanlage in Betrieb. Den Produktionsschwerpunkt legt Parador auf die Herstellung einer neuen Laminatbodengeneration mit verpresster Synchronpore für besonders authentische Oberflächen. Die Notwendigkeit, die bestehenden Kapazitäten für die Fertigung von Laminatprodukten zu erweitern, hatte sich bereits im vergangenen Jahr mit der Vollauslastung der beiden Laminatstraßen abgezeichnet. Mit der neuen Anlage erhöht sich die Gesamtproduktionskapazität im Segment Laminat um weitere 5,9 Mio. m² auf insgesamt 19,0 Mio. m² pro Jahr. Die Kapazität der angegliederten Profilierungsanlagen steigt um 2,0 Mio. m² auf 13.1 Mio. m² pro Jahr.
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