Zeus und Jumbo: Bei „Grüezi“ und „Moin“ vereint
Am 12. Mai dieses Jahres haben die Zeus und die schweizerische Jumbo-Markt AG eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen begann am 1. Juni 2005 und erstreckt sich auf die Bereiche Abrechnung, Besorgung und Einkauf im Einzelhandel. Dabei soll nicht nur das Zentralregulierungs-, sondern auch das Lagergeschäft der Muttergesellschaften forciert werden. „Wir gehen fest davon aus, dass der Kooperationsvertrag für beide Vertragspartner gewinnbringend sein wird“, so Zeus-Geschäftsführer Dr. Peter Breidenbach. „Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit Jumbo aus Sicht der Zeus ein wichtiger Schritt in Richtung zunehmender Europäisierung der Unternehmensaktivitäten.“
Jumbo betreibt in der Schweiz 39 Baumärkte, davon sechs großflächige Baumärkte. Im Jahr 2004 realisierte die Jumbo-Markt AG 360 Mio. € Umsatz und beschäftigt 1.500 Mitarbeiter in der Zentrale und in den Fachmärkten. Jumbo ist zu 100 Prozent im Besitz der Genfer Maus Frères Holding, wie auch Manor, Athleticum, Fly und Carrefour (Beteiligung). Die Zeus ihrerseits erreichte 2004 in Deutschland einen Verkaufsumsatz von 1,8 Mrd. €. Die Zeus beschäftigt derzeit 155 Mitarbeiter in der Zentrale und betreut rund 700 inhabergeführte Systembetriebe (Baumärkte, Fachmärkte und Gartencenter). Hinzu kommen rund 1.000 inhabergeführte Eisenwarenfachgeschäfte und Gartencenter, die keinem der Zeus-Systeme zuzuordnen sind.
Preis dank Pömpel und Hund
Der Obi-Fernsehspot „Hund“ wurde in Berlin beim Econ Award – Jahrbuch der Werbung 2005 – mit dem Megaphon für den besten TV-Spot des Jahres ausgezeichnet. Entwickelt wurde der Spot von der Hamburger Agentur Vasata Schröder. Für die Umsetzung war Markenfilm aus Wedel verantwortlich.
Der Obi-Fernsehspot „Hund“ setzt auf skurrile Zweckentfremdung eines Pömpels. Gezeigt wird ein Mann, der seinen Hund an der Leine spazieren führt. An einem Kanaldeckel angekommen, streckt der Hund alle vier Pfoten von sich und legt sich flach auf seinen Bauch, um dann sofort wieder aufzustehen – all dies unterlegt mit einem deutlich hörbaren Ansaug-Sound. Dieser Vorgang wiederholt sich einige Male zur Verwunderung des Hundebesitzers. Es folgt die Auflösung dieser akrobatischen Hundeeinlage: Parallel zu den Geschehnissen auf der Straße versucht ein Mann mit einem Pömpel den Abfluss einer Dusche frei zu pumpen. Sein Vorhaben scheitert. Entnervt schmeißt er den Pömpel in die Ecke der Dusche. Die Kamera schwenkt wieder…
Am 12. Mai dieses Jahres haben die Zeus und die schweizerische Jumbo-Markt AG eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen begann am 1. Juni 2005 und erstreckt sich auf die Bereiche Abrechnung, Besorgung und Einkauf im Einzelhandel. Dabei soll nicht nur das Zentralregulierungs-, sondern auch das Lagergeschäft der Muttergesellschaften forciert werden. „Wir gehen fest davon aus, dass der Kooperationsvertrag für beide Vertragspartner gewinnbringend sein wird“, so Zeus-Geschäftsführer Dr. Peter Breidenbach. „Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit Jumbo aus Sicht der Zeus ein wichtiger Schritt in Richtung zunehmender Europäisierung der Unternehmensaktivitäten.“
Jumbo betreibt in der Schweiz 39 Baumärkte, davon sechs großflächige Baumärkte. Im Jahr 2004 realisierte die Jumbo-Markt AG 360 Mio. € Umsatz und beschäftigt 1.500 Mitarbeiter in der Zentrale und in den Fachmärkten. Jumbo ist zu 100 Prozent im Besitz der Genfer Maus Frères Holding, wie auch Manor, Athleticum, Fly und Carrefour (Beteiligung). Die Zeus ihrerseits erreichte 2004 in Deutschland einen Verkaufsumsatz von 1,8 Mrd. €. Die Zeus beschäftigt derzeit 155 Mitarbeiter in der Zentrale und betreut rund 700 inhabergeführte Systembetriebe (Baumärkte, Fachmärkte und Gartencenter). Hinzu kommen rund 1.000 inhabergeführte Eisenwarenfachgeschäfte und Gartencenter, die keinem der Zeus-Systeme zuzuordnen sind.
Preis dank Pömpel und Hund
Der Obi-Fernsehspot „Hund“ wurde in Berlin beim Econ Award – Jahrbuch der Werbung 2005 – mit dem Megaphon für den besten TV-Spot des Jahres ausgezeichnet. Entwickelt wurde der Spot von der Hamburger Agentur Vasata Schröder. Für die Umsetzung war Markenfilm aus Wedel verantwortlich.
Der Obi-Fernsehspot „Hund“ setzt auf skurrile Zweckentfremdung eines Pömpels. Gezeigt wird ein Mann, der seinen Hund an der Leine spazieren führt. An einem Kanaldeckel angekommen, streckt der Hund alle vier Pfoten von sich und legt sich flach auf seinen Bauch, um dann sofort wieder aufzustehen – all dies unterlegt mit einem deutlich hörbaren Ansaug-Sound. Dieser Vorgang wiederholt sich einige Male zur Verwunderung des Hundebesitzers. Es folgt die Auflösung dieser akrobatischen Hundeeinlage: Parallel zu den Geschehnissen auf der Straße versucht ein Mann mit einem Pömpel den Abfluss einer Dusche frei zu pumpen. Sein Vorhaben scheitert. Entnervt schmeißt er den Pömpel in die Ecke der Dusche. Die Kamera schwenkt wieder…