Auch Schmutzfangmatten finden sich im Angebot.
Alsco bietet den Kunden in Sachen Berufsbekleidung eine Rundumbetreuung, die neben dem Waschen und Pflegen auch die Abholung und die Anlieferung beinhaltet. Die Kollektionen reichen dabei von der Top-Collection für den modischen Business-Auftritt über Komfortkleidung für den Berufsalltag bis hin zu Corporate Fashion. Außerdem wird eine breite Palette an Produkten zum Thema Sauberkeit geboten wie Schmutzfangmatten, Stoffhandtuchautomaten oder Abfallbehälter.
Mit einem durchgängigen Service will das Unternehmen unter anderem auch die personellen Ressourcen der Kunden entlasten. „Indirekte Kosten, die dem Mitarbeiter durch das Waschen der Berufskleidung entstehen“, erklärt Horst Nobis, „können somit ebenso wie der zeitliche Aufwand vollständig vermieden werden.“ Außerdem umfasst der Leasingvertrag die flexible Anpassung an Personalveränderungen sowie den Größentausch.
Leasing oder Kauf? Für Alsco ist die Antwort klar: Leasing ist alles in allem günstiger.
Der Grundstein für die heutige Berufskleidungs-Service GmbH mit einem Umsatz von 92 Mio. € (2002/2003; Gesamtunternehmen 1,1 Mrd. $) wurde bereits 1889 im amerikanischen Lincoln, Nebraska, gelegt. Mehr als 100 Jahre später ist das Unternehmen immer noch in Familienbesitz. Den deutschen Markt, der Sitz befindet sich heute in Köln-Rath, begann Alsco 1956 zu bearbeiten. Der erste Auftrag kam damals von den Bayer-Werken in Leverkusen, wo 40.000 Mitarbeiter ausgestattet wurden. Heute beläuft sich die Zahl der Kunden in Deutschland auf rund 66.000 Kunden. Kontinuierlich ausgebaut wurde auch das…