Die Jobangebote im Internet werden, so der Internetforscher Netvalue, überwiegend von Personen besucht, die berufstätig sind. Rund jeder achte deutsche Internetnutzer, der von zuhause aus surft, besucht demnach Jobseiten im Netz. Allein über sechs Prozent aller Surfer besuchen dabei den Internetauftritt der Bundesanstalt für Arbeit. Auf den Plätzen folgen Internet-Jobbörsen wie Jobpilot.de, Stepstone.de sowie Monster.de, hat Netvalue herausgefunden.
Die eifrigsten Besucher sind nach der Untersuchung Angestellte mit rund 28 Prozent der Nutzer von Jobseiten im Internet. Auf Platz Zwei liegen Studenten mit mehr als 24 Prozent. Der Grossteil der Besucher von Online-Stellenmärkten ist nicht arbeitslos.
„Das Internet wird in den deutschen Privathaushalten hauptsächlich zur Karriereplanung genutzt“, so Milan Dolinar, Geschäftsführer von Netvalue Deutschland. „Das Internet wird von Arbeitslosen von zuhause aus noch nicht in großem Maße eingesetzt.“
Die Online-Karriereportale werden im Durchschnitt am häufigsten von den 35-49-Jährigen besucht (40 Prozent). Dabei nutzen die deutschen Männer die Online-Jobseiten wesentlich häufiger als die bundesdeutschen Frauen (62 zu 38 Prozent).
Die eifrigsten Besucher sind nach der Untersuchung Angestellte mit rund 28 Prozent der Nutzer von Jobseiten im Internet. Auf Platz Zwei liegen Studenten mit mehr als 24 Prozent. Der Grossteil der Besucher von Online-Stellenmärkten ist nicht arbeitslos.
„Das Internet wird in den deutschen Privathaushalten hauptsächlich zur Karriereplanung genutzt“, so Milan Dolinar, Geschäftsführer von Netvalue Deutschland. „Das Internet wird von Arbeitslosen von zuhause aus noch nicht in großem Maße eingesetzt.“
Die Online-Karriereportale werden im Durchschnitt am häufigsten von den 35-49-Jährigen besucht (40 Prozent). Dabei nutzen die deutschen Männer die Online-Jobseiten wesentlich häufiger als die bundesdeutschen Frauen (62 zu 38 Prozent).