diy plus

Handel Aktuell

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
1999, Nr. 6, S. 10 Handel Aktuell Libella und Max Bahr kooperieren    Mit einem ersten Musterhaus am Max-Bahr-Baumarkt in Augsburg begann Ende Mai eine strategische Zusammenarbeit zwischen der Libella Landhaus GmbH und den Max Bahr-Baumärkte. Künftig sollen die “Bahr- Libella-Traumhäuser" als Mitbau- und Bausatzhäuser über gemeinsame Beratungsstützpunkte vertrieben werden.         Neuer Globus in Mühldorf    Am 15. Mai hat die Globus-Gruppe einen 7.500 qm Verkaufsfläche umfassenden Bau- und Gartenmarkt in Mühldorf am Inn eröffnet, nachdem bereits am 8. Mai das Globus SB-Warenhaus an den Start ging.            Hornbach-Logistikzentrum    Hornbach wird im Juni sein neues Logistikzentrum in Essingen bei Landau eingeweihen. Im laufenden Geschäftsjahr sollen 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Außerdem soll die Verkaufsfläche der Baumärkte bis zum Jahr 2003 auf über eine Mio. qm ausgedehnt werden. So sind derzeit unter anderem neue Baumärkte in Esslingen, Göppingen, Kempten und Oldenburg im Bau. Außerdem hat sich Hornbach den ersten Standort in der Schweiz gesichert.         4,7 Prozent Umsatzplus    Im ersten Quartal 1999 konnte die Castorama-Gruppe einen konsolidierten Bruttoumsatz von 10,88 Mrd. FF (ca. 3,24 Mrd. DM) erzielen, was einer Steigerung von 11,2 Prozent (flächenbereingt 4,7 Prozent) gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.     Nicht ganz ernst genommen. . . .       Nachdem Aufrufe bei Symposien und Fachtagungen bislang wenig bewirkt haben, bezieht die DIY-Branche unmittelbar zu Beginn der Reise-Saison auch optisch Stellung im Wettbewerb gegen den Tourismus. Der provozierende Ansteck-Button “Reisen - nein danke" symbolisiert: Ich bleibe zu Hause und verschönere meine Wohnung ... Baumarkt statt Ballermann! Ebenso wie die Designer-Krawatte “Home-Improvement" avanciert der Stikker zum Kultobjekt der Do-it-yourselfer.         Umsatzrückgang im BayWa-Konzern    Preisrückgänge und die ungünstige Branchenkonjunktur in den Kerngeschäftsfeldern führten 1998 bei der BayWa AG, München, zu niedrigeren Verkaufserlösen. Mit 6,5 Mrd. DM lag der AG-Umsatz um 2,1 Prozent, der Konzernumsatz mit 7,1 Mrd. DM um 2,3 Prozent unter der Vorjahreszahl. In bezug auf das laufende Geschäftsjahr ist Konzernchef Wolfgang Deml davon überzeugt, daß sich die Rahmenbedingungen in der Agrar- und Bauwirtschaft nicht wesentlich verbessern würden. Hingegen würden die Bau- und Gartenmärkte auch in diesem Jahr wieder einen Schritt nach vorne machen…
Zur Startseite
Lesen Sie auch