diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. INDUSTRIE Weltmarkt für Elektrowerkzeuge wächst Während der weltweite Umsatz mit tragbaren Elektrogeräten um zwei Prozent zunahm, ging er in Deutschland um fünf Prozent zurück Weltweit wurden 1996 rund 89 Mio. Elektrowerkzeuge abgesetzt und damit ca. zwei Mio. oder rund drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um zwei Prozent von 10,5 Mrd. DM (1995) auf 11 Mrd. DM (1996). Wie in den beiden Jahren zuvor war dieses Wachstum hauptsächlich auf die starke Nachfrage in Nordamerika und Fernost zurückzuführen. Nordamerikanischer Markt Der nordamerikanische Markt wuchs mengenmäßig um knapp zwei Prozent und wertmäßig (auf DM-Basis) um fünf Prozent. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch Währungsverschiebungen zwischen DM und US-Dollar. Insgesamt wurde in dieser Region, laut Bosch-Marktforschung, Werkzeug im Wert von 3,4 Mrd. DM umgesetzt. Der Bedarf an qualitativ höherwertigen Geräten sowohl für Handwerker als auch für Heimwerker nimmt dort weiterhin zu. Asien Die Entwicklung in Asien zeigte im vergangenen Jahr, im Vergleich zu den übrigen Regionen, die stärkste Dynamik. Die auf hohem Niveau anhaltende rege Bautätigkeit der Industrie und der öffentlichen Hand ließen den Markt mengen- und wertmäßig um acht Prozent wachsen. Der Markt Lateinamerika nahm aufgrund der positiven Entwicklung in den Schlüsselländern Brasilien, Argentinien, Chile und Mexiko wertmäßig um sieben Prozent zu. In den Regionen Afrika und Australien/Ozeanien stieg die Nachfrage um zwei Prozent. Europa Europa bleibt mit einem Volumen von…