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Badausstattung mit Wachstumspotential

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE Badausstattung mit Wachstumspotential Schon heute erreicht der Bereich Badausstattung in Bau- und Heimwerkermärkten einen Umsatzanteil von etwa zehn Prozent des Gesamtumsatzes und die Prognosen des BHB bescheinigen für dieses Segment einen weiteren Wachstumskurs. Klare Linienführung: “Badvergnügen" in Edelstahl präsentiert Metalkris in Berlin. Doch werden die Zuwachsraten moderater ausfallen, als in den Jahren zuvor, als sich durch die deutsche Wiedervereinigung gerade in diesem Bereich ein enormes Potential bot. Für den Gesamtmarkt wird mit jährlichen Wachstumsraten zwischen ein und drei Prozent gerechnet, die sich in erster Linie für folgende Warengruppen abzeichnen werden: Sanitärgegenstände aus Prozellan/ Keramik und Kunststoff, Badewannen aus Stahlblech, Sanitärarmaturen und Badmöbel im Bereich der sonstigen Badausstattung. Daß sich diese Gesamtentwicklung des Marktes für Badausstattung wohl besonders für den Bau- und Heimwerkerbereich positiv auswirken wird, zeigen schon die bisherigen Veränderungen in der Vertriebsstruktur. So konnten die Bau- und Heimwerkermärkte ihr Volumen ständig steigern, wohingegen der klassische Vertriebsweg von der Industrie über den Großhandel zu den Handwerksbetrieben stagniert und in Zukunft rückläufig sein wird. Dies liegt wohl nicht zuletzt daran, daß der Do-it-yourself-Handel sein Selbstverständnis als Dienstleister gerade im Beratungsbereich kontinuierlich ausbaut und so die Kunden langfristig stärker an sich binden kann. Darüber hinaus wird dem Eigenbauer auch durch die Vermittlung von…
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