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DIY-Zentraleinkauf 1993 mit Traum-Umsatzplus

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL DIY-Zentraleinkauf 1993 mit Traum-Umsatzplus “Der Erfolg unseres Unternehmens beruht auf der Unabhängigkeit unserer Mitglieder, die wir mit spartenübergreifenden Dienstleistungen und ausgefeilten Marketingkonzepten individuell unterstützen", erläutert Peter Lang, Geschäftsführer der DIY Zentraleinkauf GmbH, die Philosophie der EK-Tochtergesellschaft. Zufriedene Mienen bei den Verantwortlichen vom DIY-Zentraleinkauf. Kein Wunder, hat man doch im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 35 Prozent erwirtschaftet. Von links: Geschäftsführer Peter Lang, H. Kundert (DIY CH), M. Kötter, G. Schütt, H. Salemink (DIY NL), W. Simons, G. Knocks. Anläßlich der Frühjahrsbörse der EK Großeinkauf eG stellte vom 21.-23. Januar 1994 der DIY Zentraleinkauf in einer Sonderschau sein umfangreiches Leistungsprogramm vor. Auf einer 500 qm großen Ausstellungsfläche präsentierte der Marketing- und Dienstleistungsverbund die ganze Bandbreite seines Leistungsspektrums von A bis Z. Highlights der Präsentation waren unter anderem ein zukunftsweisendes, digitalisiertes Artikel-Katalogsystem mit Schnittstellen zur DIY-Zentrale und zum Warenwirtschaftssystem des Mitgliedes. Die traditionelle Katalogherstellung wird damit bald der Vergangenheit angehören. Im Mittelpunkt des Interesses standen weiterhin ein elektronisches Plakatdruckverfahren, ein mehrstufiges Warenwirtschaftssystem für Groß- und Einzelhandel sowie Filialbetriebe und eine professionelle, computergestützte Marktplanung in 3-D. Originalgetreu nachgebaute Modelle der Betriebstypen Floraland, Baufuchs und…
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