diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. INDUSTRIE Innovation made by Schneider + Klein Neuheiten sind das Stichwort, mit dem das Unternehmen Schneider + Klein aus Landscheid in der Eifel, besser bekannt unter dem Namen suki, in diesem Frühjahr in vielen Bereichen aufwarten kann. Die Grafik auf der neuen Verpackung für Messingbeschläge spricht den Kunden emotional an. Service für den Handel verbessert Seit Januar verfügt das Unternehmen über das Regaloptimierungssystem Pegman" von Market Ware. Damit wird das Ziel verfolgt, auf elektronischem Wege die Hangpläne für suki-Kunden dahingehend zu optimieren, daß der bestmögliche Ertrag erwirtschaftet wird. Es entfällt dadurch die mühevolle und zeitraubende Arbeit, Musterwände im Original aufzubauen. Das System ist sowohl für Angebote wie auch für Neueinrichtungen und Umrüstungen einsetzbar. Die entsprechenden Hangpläne können farbig ausgedruckt und beim Kunden zusammen mit Zahlenübersichten über Bevorratung, Absätze und Erträge präsentiert werden. Ökologie und Ökonomie im Einklang Mit durchgängig sortenreinen Verpackungen, in der Regel auf Papier- bzw. Pappebasis präsentiert sich die Werkzeugwand des Sortimenters. Bei vielen Produkten ist es gelungen, nicht nur umweltfreundliche Materialien einzusetzen, sondern auch die Menge des Materials teilweise um mehr als 90 Prozent zu reduzieren. Ein Blick auf die Präsentation macht deutlich, daß die Produkte wirken sollen und nicht mehr die Verpackung. Wo immer es möglich ist, werden die Werkzeuge ganz ohne Verpackungen oder offen präsentiert, ohne die Interessen des Handels zu vernachlässigen…