"Wir sind außerordentlich zufrieden mit dem Verlauf der Messe und freuen uns über die erneut gestiegenen Kennzahlen", sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.
Die Internationalität ist im Vergleich zur Vorveranstaltung nochmals angestiegen: 67 Prozent (2014: 63 Prozent) der Aussteller und 49 Prozent (2014: 47 Prozent) der Besucher kamen aus dem Ausland. Zu den stärksten Besucherländern nach Deutschland zählten Italien, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien und China. Einen erheblichen Zuwachs verzeichneten Spanien und die osteuropäischen Länder wie Polen, die Tschechische Republik, Ungarn und Rumänien. Ein deutliches Plus ergab sich auch bei den Besucherzahlen aus der Türkei, Indien, Marokko und dem Iran.
Sicherheitstechnik im Mittelpunkt
Ein Schwerpunkt bei der diesjährigen Light + Building lag auf dem Bereich Sicherheitstechnik. Zusätzlich widmete sich diesem Thema erstmals ein paralleler Kongress, das Intersec Forum. Die zweitägige Konferenz für vernetzte Sicherheitstechnik im Kontext intelligenter Gebäude bot ein reichhaltiges Programm an Vorträgen, Diskussionsforen und Guided Tours zu Anbietern innovativer Sicherheitstechnik. Rund 150 Teilnehmer aus Planung, Installation und Betrieb von Gebäuden und sicherheitstechnischen Anlagen sowie aus der Elektroindustrie nahmen an der Fachkonferenz parallel zur Light + Building teil. Das zukunftsweisende Thema Sicherheitstechnik soll am Standort Frankfurt künftig weiter ausgebaut werden.
Branchenthema Digitalisierung
Weiter nahm das Thema Digitalisierung einen breiten Raum ein. Daher lautete das Motto: "Where modern spaces come to life: digital - individuell - vernetzt". Die Unternehmen zeigten intelligente Lösungen und zukunftsweisende Technologien zur Digitalisierung und Vernetzung sowie aktuelle Designtrends. Dabei standen die Trends im Leuchtenmarkt und der Einfluss…