Aktuelle Farben, neue Techniken, angesagte Gestaltungskonzepte: Die Bedürfnisse – der Menschen und des Handels – in puncto Streicharbeiten verändern sich. Deshalb wurden bei Ciret jüngst die Sortimente um Convenience-Sets ergänzt, die gute Qualität und einen guten Preis miteinander verbinden.
Qualität mit ausgewogenem Preis-Leistungs-Verhältnis
„Nach der Entwicklung unseres Wandsortimentes Color Expert haben wir uns den Angeboten im Aktionsbereich gewidmet und eine enorme Vielfalt erkannt. Es war unser Ziel, ein Flächenkonzept für Freiflächen, Saisonplatzierungen, Mittelgang- oder Sonderwarenplatzierungen zu erarbeiten, das unser Wandsortiment optimal ergänzt und Impulskäufe auslöst“, erläutert Philipp Escher, Leiter Sortimentsmanagement von Ciret.
„Viele der im Markt angebotenen Aktionsartikel im Bereich Malerwerkzeug sind vor allem auf den Preis ausgerichtet und ermöglichen kaum ein qualitativ gutes Arbeitsergebnis“, so Escher weiter. Eine Studie mit Endverbrauchern bestätigte deren Unzufriedenheit mit Billigprodukten bei Streicharbeiten durch persönliche Kommentare wie „haarende Pinsel, Bläschenbildung beim Lackauftrag, tropfender ungleichmäßiger Lasuranstrich“ oder „schlechte Erfahrung mit den Produkten, da kaufe ich nicht mehr“. Hier setzt Ciret mit seiner Sortimentsergänzung konzeptionell an: „Wir haben bewusst nicht nur das preiswerte Aktionsprodukt im Angebot, sondern richten unseren Fokus auf Convenience-Artikel mit ausgewogenem Preis-Leistungs-Verhältnis und tragen dabei gezielt den unterschiedlichen Handelsgruppen Rechnung“, erklärt der Ciret-Manager.
Kaufsicherheit als Basis für erfolgreiche Mitnahmeartikel
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Produktqualität und Funktionalität des Malerwerkzeugs sind bei der Kaufentscheidung die wichtigsten Kriterien. Gefolgt vom Wunsch nach Ergonomie, also der optimalen wechselseitigen Anpassung zwischen Anwender und Werkzeugeinsatz, und – danach – vom Faktor Kaufpreis. Die neu sortierten Artikelsets von Ciret sollen alle genannten Kaufentscheidungskriterien bedienen: Mit seinem Convenience-Konzept will das Unternehmen dem Handel und seinen Kunden Zweckmäßigkeit, Annehmlichkeit und Bequemlichkeit zu einem nachvollziehbaren Preis bieten. Die angebotenen Produkte sind dabei selbsterklärend. Das soll für Kaufsicherheit bei Endverbrauchern sorgen – die Basis für erfolgreiche Mitnahmeartikel – und Nachfragen und Reklamationen reduzieren.
Für jedes Wandsortiment das optimale Freiflächensortiment
Mit differenzierten Convenience-Angeboten biete man jeweils optimale Lösungen für die Kunden. Freiflächensortimente, die das jeweilige Wandsortiment optimal ergänzen – mit ihrer spezifischen Zusammenstellung und Aufmachung ebenso wie mit dem jeweiligen Pricing. „So sorgen wir für Anwendungssicherheit, indem die Set-Artikel und -Aufmachungen optisch wie inhaltlich den Artikeln in der Wand entsprechen, und werden zugleich dem Preisfokus der jeweiligen Kundengruppe gerecht“, so Escher.
Die zehn Convenience-Sets von Color Expert orientieren sich am Color-Expert-Wandsortiment. Die Produkte, aus denen sie sich zusammensetzen, die farbliche Zuordnung je nach Einsatzbereich, die Anwendungsicons, Links zu zusätzlichen Produktinformationen per QR-Code – alle Vorteile des Wandkonzepts finden sich im Flächenkonzept wieder. Ein „ecoSET“ holt die wachsende Gruppe der Verbraucher ab, die auf recycelte Materialien achten: mit Pinselborsten und Plüschbezügen aus recyceltem Kunststoff und Abstreifgitter aus Procyclen. Generell sind Holz-Pinselstiele in den Convenience-Sets von Ciret FSC-zertifiziert. 18 Convenience-Sets in neutraler Aufmachung eignen sich für alle Handelsgruppen national und international. Die Set-Artikel sind universell einsetzbar und schaffen Anreiz zum Impulskauf in Kassenzonen.
„Mit den Convenience-Sets für Malerwerkzeug wollen wir hin zu einem ausgewogenen Sortimentsangebot, mit dem sich unsere Handelspartner individuell auf den Freiflächen präsentieren und ihr Angebot nach saisonalen Schwerpunkten ausrichten können. Die Sets enthalten Massenartikel und versprechen Kauf- und Anwendungssicherheit“, fasst Escher das Ciret-Konzept zusammen. „Sie funktionieren einfach: die Sets im Markt und die Produkte bei der Streicharbeit.“